... Stellen Sie sich vor, alle Menschen dürften und könnten sich genau so zeigen, wie sie sich fühlen
... Stellen Sie sich vor, jeder ruht so in sich selbst, dass er unabhängig von der Lebenssituation mit sich selbst zufrieden und glücklich ist
... Stellen Sie sich vor, alle Menschen würden ihre eigene innere Kraft spüren, die Kraft, die Sicherheit gibt, das Leben zu bewältigen.
... Stellen Sie sich vor, alle Menschen würden ihr Leben lieben und sprühen vor Lebenslust. Die Augen leuchten. Zufriedenheit mit sich selbst und dem Leben ist spürbar.
Dies ist meine Vision einer Gesellschaft, in der ich leben möchte. Wenn jeder Mensch aus seiner inneren Kraft lebt, dann kommt genau das zum Vorschein, was an Talenten und Möglichkeiten in ihn grundgelegt ist. Es ist die Vision eines Miteinanders in der wir uns gegenseitig ergänzen in der Verschiedenheit unseres Seins. Mit meiner Arbeit möchte ich gerne ein Stück zur Verwirklichung dieser meiner Vision beitragen.
Zu meiner Person: Ich bin Jahrgang 1966 und habe seither Erfahrungen in verschieden beruflichen Feldern machen können. Von der Bäckereiverkäuferin zur Gemeindereferentin und dann zur Internetbeauftragten der Diözese Augsburg, danach Verwaltungsangestellte und nebenbei so einiges an Ausbildungen und Selbsterfahrungsseminaren im privaten Bereich, wodurch auch meine Liebe zum psychotherapeutischen Arbeiten entstanden ist.
Hierzu zählen Psychodrama, Enneagrammarbeit, Kurse in systemischem Arbeiten und Massagetherapie, Meditationsausbildung, Ausbildung in Progressiver Muskelentspannung nach Erickson, natürlich auch die Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie. Und am Wichtigsten: Meine Ausbildung zur Gesprächs- und Focusingtherapeutin bei Dr. Rainer Eggebrecht im igf Weilheim.
Die Grundsätze der Gesprächstherapie - Akzeptanz, Empathie, Wertschätzung, Echtheit des Therapeuten - haben mich damals bewogen, diese Ausbildung zu beginnen und nach wie vor schätze ich vor allem diese Art, einem Menschen zu begegnen, der Hilfe sucht. Denn ich bin überzeugt, dass ein Mensch sich nur ändern kann, wenn er die Kämpfe nach außen und innen aufgeben kann und sich so angenommen und akzeptiert fühlt, wie er eben ist. Diese Atmosphäre zu erreichen ist für mich das Zentrale meines Therapieangebots.